Darts Die „Verdrescher“ siegen beim Hobbyturnier der TuS Wattweiler

Walter Müller (links) vom Team „Power Oldies“ und Marc Drescher (hinten) vom späteren Sieger-Team „Die Verdrescher“ (hinten) mes
Walter Müller (links) vom Team »Power Oldies« und Marc Drescher (hinten) vom späteren Sieger-Team »Die Verdrescher« (hinten) messen sich bei den Wattweiler Amateur Darts Open miteinander.

Am Samstag veranstaltete der TuS Wattweiler sein zweites Steeldart-Turnier, die Wattweiler Amateur Darts Open. Insgesamt machten 28 Hobby-Dartspieler und Spielerinnen aus Zweibrücken und Umgebung bei dem Turnier im TuS-Sportheim mit.

Ein Team bestand aus zwei Spielern. Es ging los mit einer Gruppenphase mit zwei Fünfer- und einer Vierergruppe im Modus Jeder gegen Jeden. Für die Endrunde, bestehend aus Viertelfinale, Halbfinale und dem Finale, qualifizierten sich jeweils die Gruppensieger, -zweiten sowie die zwei besten -dritten. Für eine kleine Überraschung sorgten Michael Blatt und Sören Igel („Team Blattigel“), die noch nie einen Dart in der Hand hatten und es fast in die Play-offs geschafft hätten.

Einlauf der Halbfinalisten zelebriert

Unter den letzten vier standen schließlich die Teams „Brothers in Law“ (Mikka Staniszewski/Brent Calitz), „Die Pfeil Propheten“ (Moritz Kracke/Kevin Klein), „Die Nullinger“ (Steffen Gassert/Chris Lang) und „Die Verdrescher“ (Marc Drescher/Nicola Kniest). Der Höhepunkt für alle Halbfinalisten war der Einlauf durchs Sportheim, den Caller Thorsten Reichling in bester John McDonald-Manier – der legendäre Master of Ceremonies der Professional Darts Corporation (PDC) – zelebrierte. In spannenden Partien qualifierten sich die „Verdrescher“ und die „Brothers in Law“ fürs Finale.

Dritter wurden die „Nullinger“ mit einem 3:1 gegen die „Pfeil Propheten“. „Die Verdrescher“ holten dann mit 3:1 in einem packenden Finale gegen die „Brothers in Law“ den Pokal – der Start zu einer langen Partynacht.

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