Zweibrücken RHEINPFALZ Plus Artikel Corona: Menschen unter 20 Jahren momentan am stärksten betroffen

Der Zweibrücker Arzt Christoph Gensch ist sich sicher: Bei normalem Sozialverhalten haben die Schüler in diesem Herbst oder Wint
Der Zweibrücker Arzt Christoph Gensch ist sich sicher: Bei normalem Sozialverhalten haben die Schüler in diesem Herbst oder Winter die Wahl zwischen Corona oder Impfung. Das Foto entstand am 14. Juni an der Mannlich-Realschule plus als der Präsenzunterricht wieder losging.

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Die aktuellen Corona-Zahlen zeigen: Es stecken sich vor allem die Jungen und Jugendlichen an. Der Zweibrücker Arzt Christoph Gensch findet deshalb eine Impfung junger Leute sinnvoll und wurde für diese Aussage im Internet so übel beleidigt, dass er Anzeige erstattete.

Die Zahl der neuen Corona-Fälle steigt auch in der Südwestpfalz gerade wieder stark an. Ein genauerer Blick zeigt aber: Es sind vor allem die jungen Menschen, bei denen eine Infektion festgestellt wird. Diese haben nach Ansicht vieler Experten ein deutlich geringeres Risiko für einen schweren Verlauf. Bei Kindern ohne Vorerkrankung soll das Risiko noch geringer sein. 

Am Freitag galten für die Südwestpfalz folgende Zahlen: In Zweibrücken lag die Inzidenz gesamt bei 94, bei den unter 20-Jährigen bei 215. Im Kreis lag sie gesamt bei 65, bei den unter 20-Jährigen bei 197 und in Pirmasens bei gesamt 42 und bei den U20 bei 101. In Rheinland-Pfalz betrug die Inzidenz bei den U20 am Freitag bei 210, bei den 20- bis 59-Jährigen 95.

Coronabehandlung auf der Intensivstation.
Zweibrücken

Warum es ganz normal ist, dass Geimpfte mit Corona ins Krankenhaus kommen

Keine Fälle bei den Ü60 in Zweibrücken

Als besonders gefährdet gelten unter anderem Menschen ab 60 Jahre. Hier lag die Inzidenz in Rheinland-Pfalz am Freitag bei 22, in der Südwestpfalz bei 40, in Pirmasens bei 22 und in Zweibrücken sogar bei Null. „Dies zeigt, dass der Impfschutz funktioniert und unsere schärfste Waffe im Kampf gegen das Virus ist“, so Gensch. 

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