Zweibrücken Angriff am Alexanderplatz: Ermittler treten auf der Stelle

Auch zwei Monate nach der Tat am Alexanderplatz konnte kein Täter Ermittelt werden.
Auch zwei Monate nach der Tat am Alexanderplatz konnte kein Täter Ermittelt werden.

Nachdem ein 35-jähriger Mann am 12. Februar am Alexanderplatz eine schwere Stichverletzung erlitt, haben die Ermittler immer noch keine heiße Spur. „Der Sachstand ist unverändert. Bis dato konnte kein Täter ermittelt werden“, erklärt die Leitende Oberstaatsanwältin Iris Weingardt auf RHEINPFALZ-Anfrage. Das Opfer war am Tatabend mit einer etwa zehnköpfigen Gruppe in Streit geraten, wobei er unvermittelt in den Rücken gestochen wurde. Womit der Mann verletzt wurde, ist ebenfalls noch unklar. Der 35-Jährige musste ins Krankenhaus eingeliefert werden, konnte es allerdings bereits nach wenigen Tagen wieder verlassen. Obwohl die bisherigen Ermittlungen und Zeugenbefragungen noch keinen Ertrag einbrachten, geht die Suche nach den Tätern weiter, wie Weingardt betont: „Das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen.“

Die Personengruppe wird von der Polizei wie folgt beschrieben: alle männlich, etwa 20 bis 25 Jahre alt, dunkel gekleidet, südeuropäisches Erscheinungsbild. Zeugen werden unter Telefon 06332 9760 oder E-Mail pizweibruecken@polizei.rlp.de um Hinweise gebeten.

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