Fussball 500 Fans zugelassen bei TSC-Test gegen 1. FC Kaiserslautern

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Nach Oberligist SV Röchling Völklingen und dem Saarlandligisten Borussia Neunkirchen (1:2) steht für den Fußball-Landesligisten TSC Zweibrücken am Mittwoch (18.30 Uhr) bereits das dritte Spiel in Folge gegen ein höherklassiges Team an. „Kontakte zu solchen Mannschaften hätten wir normalerweise nie herstellen können. Ohne Peter Rubeck wäre das nicht möglich“, sagt Hakan Haliloglou, Sportlicher Leiter des TSC, vor dem Spiel gegen Oberligist 1. FC Kaiserslautern II.

Zu der Partie sind 500 Zuschauer im Stadion des TSC am Wattweiler Berg zugelassen. „Es kann jeder kommen. Es kommt nicht darauf an, ob jemand geimpft, getestet oder genesen ist“, erklärt Haliloglou, der sich auf die Betze-Buben freut. Vor zwei Jahren war mit Regionalligist FC Homburg der letzte Hochkaräter beim TSC Zweibrücken zu Gast. Zuvor sei Eintracht Trier, damals noch mit dem heutigen TSC-Coach Rubeck, in Zweibrücken aufgelaufen. „Es wird sicher schwer für uns, ein gutes Ergebnis zu erreichen. Wir haben in den letzten Tagen hart trainiert“, sagt TSC-Trainer Peter Rubeck im Vorfeld.

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