Zweibrücken RHEINPFALZ Plus Artikel Zwischen vier und sechs

Ralf Klein (rechts) vom TTC Käshofen
Ralf Klein (rechts) vom TTC Käshofen Archivfoto: Laborenz

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Die Kreisklassen im Tischtennis sind der Rettungsanker für viele Teams, die aus personellen Gründen kaum mehr bestehen können. Kritisch wird es aber dann, wenn eine Mannschaft aufsteigen kann. Dann werden ab der Kreisliga statt vier Akteuren plötzlich sechs benötigt. Ein Teufelskreis?

„In den unteren Klassen sind die Vierermannschaften besser. Die Spieler werden immer älter. Aus der Jugend kommt nichts nach, weil es immer mehr Freizeitangebote gibt“, sagt Ralf

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

,lenKi uttAbsierlegieln sde CTT u.&aoe;hfsnKml rE istlep itm nirsee cnaMfhstna ni erd skaeisslKre A. saD eteeut,bd es drwi tmi Vesemarreit t.espilge

inE loDepp ndu eidr nlEzei dnsi ulum;&fr jende rAtkue ghl,omumcl&i; lpisteeg ewdrne maaxmli 14 ,Peartni erw estruz ahtc etPknu cehrietr h,ta niegntw. Dohc hosnc iene Ksaesl abre&ur;mdu,l ni dre alrK,esiig wdri dre hneecihcsis ksrsoptlVo ardnse e.piltseg Sehsc peSrlie tenhse na der Pattel, seteipgl ednwre edri elppoD zum attukf,A sinca;sle&heldnizg maxmial flmwz;u&ol i,elzEn zmu ,hlssAubcs flals ncoh ieekn asMnhtnfca uenn lZ;hma&erul aht, chno nei den.heutdgEliscppnos

futegisA sit nei oparemiPsBlrobelen einme esitgAuf tah eein rceseiaMfls-ahKntnsknas etmis eni tafs lbinnw&abueme;rudur d&rueum;lH ovr chs,i ennw sei edi iengi,ze erdo die kstfaeinesestl nnMchtafas eds ireenVs ts.i Es usms eroPnsal ebi asffeghct ewnre.d ovaDn nnak mna imeb TTC hstueHnetena udn mde CFZ hlLabstbcmaa nie ideL gsnei,n nnde bulrμe earJh he;gmuortl& man zu end lsmn.TesatpseKs-oareki

zeegAtuiunfs sti areb tnhic ioluh;,g&cmlm lewi esrehtlidgccsnh eid ietegdnnonw esshc ektAure nt,c

x