Zweibrücken Zweibrücken: Erste Tuningmesse leidet unter strengem Auge des Gesetzes

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Bei schönstem Wetter fand am Samstag die erste Zweibrücker Tuningmesse unter dem Namen „2Bridge“ statt. Daniel Scheucher, Veranstalter, schätzt, dass 800 Fahrzeuge zu sehen waren. Nicht alle, die auf die Messe wollten, kamen bis dorthin. Ab 12 Uhr führte die Polizei nicht nur Geschwindigkeitsmessungen durch. Wegen illegaler Umbauten mussten bis gegen 16 Uhr über 30 Fahrzeuge stillgelegt werden. Es gab Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten und Straftaten. Sogar ein Rennen sei im Umfeld gemeldet worden, so ein Sprecher der Polizei. Insgesamt zeigten sich Veranstalter und die Ordnungsbehörden mit dem Verlauf der Kontrollen aber zufrieden. Auch wenn sich Scheucher ein wenig mehr Toleranz gewünscht hätte.

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Lea Mnich zeigt einen Airbrushhelm für Individualisten.
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Blick in das Cockpit des elektrisch betriebenen BMWi8.
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Die Zweibrücker Tuningmesse war auch ein Fest für Anhänger japanischer Automarken.
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Das Fahrzeug K.I.T.T aus der Fernsehserie Knight Rider war auch zu besichtigen.
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Stefanie Pressler, hier mit Tochter Amelia, fällt in Homburg mit ihrem Pink-Power-Auto reichlich auf.
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Martin Gunder kam mit einem Ariel Atom.
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Pink Power will ein Tuningunternehmen aus Homburg fördern.
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Es gab auch Autos für Drachenjäger zu sehen.
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Die ehemaligen Hangars der Kampfflieger boten für die Tuningmesse ein besonderes Ambiente.
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Der Honda-Fan verehrt den ehemaligen Formel-1-Rennfahrer Takuma Sato.
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Michelle Mertel hat zum Auto passende Highheels.
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Durchaus laut: Die Knallbonbonparade vor der Hauptbühne, bei der es aus dem Auspuff des teilnehmenden Autos knallt.
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Henryk Große Hüplsewiesche und Michelle Mertel aus Weidental brachten diesen Mercedes mit.
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