Zweibrücken Tempo-30-Zonen: „Kontrollieren oder ganz sein lassen“

Mit der Einführung neuer Tempo-30-Zonen sind wir mehr als einverstanden. leider sind aber immer mehr Auto-/Bus-/Lastwagenfahrer als Blinde beziehungsweise Analphabeten unterwegs, die die entsprechenden Hinweisschilder nicht erkennen. Als Anwohner der Scheiderbergstraße können wir die Tempoüberschreitungen tagtäglich hundertfach miterleben. Die Stadt Zweibrücken hätte wahrscheinlich schon mehrere tausend Euro im Stadtsäckel, würde man die nicht kassierten Bußgelder zusammenzählen. Dafür könnte sich die Stadt dann sogar in Eigenregie eine Minigolfanlage mit Fahrrad- und Bootsverleih leisten, so wie es unter Patrick Lang prima funktioniert hatte. Fazit: Entweder neue und alte Tempo-30-Zonen regelmäßig kontrollieren und bei Überschreitungen auch Bußgelder verhängen oder aber diese Straßenschilder können eingespart werden, da sie ja doch nur von wenigen befolgt werden (siehe Scheiderbergstraße).

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