Zweibrücken Stadtnachrichten: Bundeswehr will Kletterturm bauen und Pforte überdachen

Der Bauausschuss hat keine Einwände gegen zwei Vorhaben der Bundeswehr. Zum einen soll das Torpfortenhaus kurz hinter dem Eingang zum Kasernengelände überdacht werden, zum anderen sollen die Fallschirmjäger einen Kletter- und Abseilturm erhalten, an dem sie Kriseneinsätze üben können. Der neue Kletter- und Abseilturm ist auf der Freiübungsfläche nahe der Hindernisbahn an der Kirrberger Straße geplant. Er hat eine Grundfläche von fünf auf 6,50 Meter und ist 16,15 Meter hoch. Das Bauwerk in Betonbauweise wird aus sechs Ebenen mit unterschiedlichen Raumhöhen bestehen. Der Bau dient der Landesverteidigung und wird vom Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung (LBB) in Kaiserslautern geplant und ausgeführt. Die Landesdenkmalpflege hat keine Bedenken geäußert.

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