Zweibrücken RHEINPFALZ Plus Artikel Bombendrohung gegen Oberlandesgericht: Hinweise auf Rechtsextreme

Die Polizei durchsuchte nach einer Bombendrohung am 15. Januar das Oberlandesgericht in Zweibrücken. Ein Sprengsatz wurde nicht
Die Polizei durchsuchte nach einer Bombendrohung am 15. Januar das Oberlandesgericht in Zweibrücken. Ein Sprengsatz wurde nicht gefunden.

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Einen Verdächtigen gibt es nicht, aber Hinweise darauf, dass die Bombendrohung gegen das Oberlandesgericht (OLG) Zweibrücken am 15. Januar einen rechtsextremistischen Hintergrund hatte. Das teilte ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Berlin auf Anfrage mit, die die Ermittlungen führt. Derweil steigt die Zahl der bundesweit verschickten Droh-E-Mails gegen Behörden weiter an.

In einer auf Twitter veröffentlichten Mitteilung sprach die Generalstaatsanwaltschaft Berlin vergangene Woche von bundesweit 78 Drohschreiben gegen Gerichte, Behörden, Rechtsanwaltskanzleien

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