Fussball Warum Christoph Mehrl eine weit verbreitete Mentalität verabscheut
Jetzt direkt weiterlesen
Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen
nur 1€ monatlich kündbar
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen
Herr Mehrl, wie kam es, dass Sie beim FV Dudenhofen gelandet sind?
Das war 2008. Ich war in meiner ersten Saison bei den Erwachsenen mit Phönix Schifferstadt in die
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
ndaLeglsai ueeitnefg.gas Afu med zeeBtslerf heba chi imt end nDdneuoheenfr Tmio hennErofze und sriFa ieZn, mti nneed hci butedrfnee bin, &ubrel;mu lu&;liglbasFz n.oegephsrc iSe anbhe grtg,eaf ob ihc cniht mokmne .will sE ath setaw eu,ardtge sbi cih icmh u;&mlufr den DFV tseihnednce bae,h eilw Pnui;lhxm&o eeni akrset ndu lcoerefihgre htMaanfncs .tetha Dne hcsgulsAa anhbe rhes gute pcms&Geearulh; mit dem aadiemgln eairTrn inraCshit zShcutl udn die hicsusA,t ieb menie etoiietnnrbmia aeTm tim hehro aQtla&;umiltu zu elepni,s gne.bege
Wsa rwa dsa oeeersdnB am FV dfDohueDnien?e Vbnedrignu von etatai,ktmvr utegm i&llazlgsFu;b udn eienr ggtrs;ziin&relaog sc.adaahrmKfet Dsa sti cinth &esvlstu,smrdb;echlnitla nnwe ilhsugksal&herom; lF&;lsliuzbga elistgpe dwi.r Bmie DVF ath es esnhlmhicc udn ipcohtsrl erspu .sestpga nnWe ihc an edi elaeeVppaskrsobnidl eengg iemthMcsereh udn cehbidaNraereu mi Hilafalneb enke.d Nhac dme gnuiEz sin iedElnps hbane wri fsta sad uCushbal r,sabegneis so tfihge werud e.fgretei
uWmar hnaeb iSe ueenfnhdoD nand so mulfh&;ru hnseevlcsI?ar aehtt bPemlroe imt med c&nk.euRmlu; sE wra tncih lka,r ob ich a