Speyer Volleyball: Speyerer freuen sich auf ein Wiedersehen und erwarten starken Gegner

Droht auszufallen: Torben Hapke.
Droht auszufallen: Torben Hapke.

Die Regionalliga-Volleyballer des TSV Speyer sind am heutigen Samstag (19 Uhr) bei der SG U.N.S. Rheinhessen gefordert. In Nieder-Olm gibt es auch ein Wiedersehen.

Die Rheinhessen haben sich nach eher schwierigem Start langsam in die vorderen Tabellenregionen zurückgekämpft, belegen derzeit Rang vier. „Die SG hat vor der Runde davon gesprochen, um den Aufstieg mitzuspielen. Sie haben eine starke Mannschaft“, weiß Speyers Spielertrainer Gerrit Jann um die Stärken des Gegners, der über „zwei starke Diagonalangreifer verfügt“. Entsprechend habe er seine Auswahl darauf vorbereitet. Ein Wiedersehen gibt es einmal mehr mit Tobias Kray, der vor der Saison zu den Rheinhessen gewechselt war, da er in Mainz studiert.

Unter der Woche war die Trainingsbeteiligung laut Jann gut. Der Schwerpunkt lag vor allem darauf, mit kleineren Übungseinheiten Antizipation und Abwehrarbeit zu verbessern. „Wir müssen uns auf die Spielweise des Gegners einstellen“, fordert der TSV-Übungsleiter von seinen Spielern die volle Konzentration gegen einen motivierten Gegner. „Gegen uns will natürlich jeder gewinnen, um uns die erste Niederlage zuzufügen.“ Gegen Frankfurt haben die Rheinhessen am vergangenen Wochenende einen knappen 3:2-Sieg gefeiert. Jann: „Das zeigt in ungefähr die Stärke des Gegners. Aber wir können noch zulegen, da bin ich sehr zuversichtlich.“

Quartett droht auszufallen

Verzichten muss Speyer auf Jonas Weber und Simon Hennicke, hinter den Einsätzen von André Bohlender und Torben Hapke stehen noch Fragezeichen. „Ich hoffe, dass zumindest einer der beiden am Samstag dabei ist“, sagt Jann.

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