Speyer RHEINPFALZ Plus Artikel So begründet die Oberbürgermeisterin ihren Vorstoß beim „Pionier-Quartier“

Die „Wingertsgewann“ am rechten Bildrand bliebe außen vor: Für das „Pionier-Quartier“ würde die Stadt nach Vorstellung der Oberb
Die »Wingertsgewann« am rechten Bildrand bliebe außen vor: Für das »Pionier-Quartier« würde die Stadt nach Vorstellung der Oberbürgermeisterin noch 12,78 Hektar auf dem Kasernengelände und 4,64 Hektar nördlich davon einbringen.

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Einst war beim interkommunalen Wohn- und Gewerbegebiet „Pionier-Quartier“ von bis zu 60 Hektar die Rede. Otterstadts Beteiligung steht schon länger in Frage. Jetzt schlägt Speyers Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler (SPD) einen Verzicht auf eine große Teilfläche vor und erntet dafür Kritik. Im Interview mit Patrick Seiler weist sie diese zurück.

Frau Seiler, die CDU findet es „äußerst befremdlich“, dass Sie den Verzicht auf die Bebauung der „Kurzen Wingertsgewann“ vorschlagen, die 14 Hektar Ackerfläche entlang der Waldseer Straße umfasst. Haben Sie einen Fehler gemacht?
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