Interview RHEINPFALZ Plus Artikel Russenweiher: „Ausbaggern ist keine Lösung“

Idylle: Der Russenweiher im Neuland ist beliebt bei Menschen, die Erholung suchen, ohne weite Strecken zurücklegen zu müssen. Do
Idylle: Der Russenweiher im Neuland ist beliebt bei Menschen, die Erholung suchen, ohne weite Strecken zurücklegen zu müssen. Doch wie lange kann das Angelgewässer noch erhalten werden?

Um die Zukunft des Russenweihers im Neuland ist es nicht gut bestellt, glaubt der Kaiserslauterer Ökologie-Professor Thorsten Stoeck. Der Klimawandel mache nicht nur diesem Gewässer zu schaffen, sagt er im Gespräch mit Martin Schmitt. Gleichwohl gebe es Möglichkeiten, das Kleinod zu retten. Eine Methode wurde bereits ausprobiert.

Herr Stoeck, wenn wir uns einen See vorstellen, in dem geangelt wird, an dessen Ufern Bäume und Büsche sprießen, in dem Wasserpflanzen und Schilf gedeihen, ist das ein Bild voller Leben. Wie kann aus ein solches Biotop auf einmal zur Todeszone werden?
Es

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

dsin emrmi eehrmre eo,tanFrk eid eadib aeunnmizwmrks.e ieeDs wclnkgEtinu tha sreh vile tmi med saJrenggha nsiee seaesm&Gwsulr; zu n.tu

iSe neie,mn cewleh glo&urnemga;V csih zu cerhelw eitZ mi eeS snGapliabeeneu?. nFgean riw mit edr onailtseotlKn na, dei hics mi tienWr ti.zge arseWs aht

x