Fahrrad-Report RHEINPFALZ Plus Artikel Katastrophentour mit Sport-Ass

Wormser Landstraße: heikle Rillen an Radweg-Übergang.
Wormser Landstraße: heikle Rillen an Radweg-Übergang.

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Speyers „Sportler des Jahres“ ist mit Frank Erk (54) ein Radsportler. Rund 24.000 Kilometer legt er pro Jahr im Sattel zurück. Er kennt die Bedingungen für Radler in seiner Heimatstadt so gut wie wenige andere. Sie sind aus seiner Sicht „katastrophal“.

Am Treffpunkt am Altpörtel zückt Frank Erk erst mal sein Smartphone. Er ist aus Speyer-Nord in die Innenstadt geradelt und hat jeweils kurz angehalten, um die Verstöße zu fotografieren, die Radfahrer an diesem Nachmittag behindern. Auto auf Radweg, Auto auf Sperrfläche, Auto im Parkverbot – und sein Finger scrollt auf dem Bildschirm immer noch weiter. Dann geht es auf eine Rundfahrt. Erk hat sein Alltagsrad mit Gepäckkorb genommen und keine der Rennmaschinen, mit denen er es unter anderem zum Europameister und zum Dritten bei der Weltmeisterschaft im Zeitfahren seiner Altersklasse gebracht hat.

„Bitte mindestens 5 bar auf den Reifen – für den vollen Genuss.“ Es ist ein bisschen Sarkasmus dabei bei Erks Tipp an den RHEINPFALZ-Reporter. Als Rennfahrer leide er besonders an schlechten Bodenbelägen und gefährlichen Kreuzungen, gesteht er, aber sein „Katastrophal“-Urteil bezieht er auf die Bedingungen für alle Radler. Beispiel Bahnhofstraße:

Auch in der kombinierten Form: Bei blau markierten Radwegen besteht Benutzungspflicht.
Kommentar

Radwege in schlechtem Zustand

Der

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