Speyer „Faire Woche“ startet in der Gedächtniskirche

Partnerland von Rheinland-Pfalz: Ruanda (Bild: Hauptstadt Kigali).
Partnerland von Rheinland-Pfalz: Ruanda (Bild: Hauptstadt Kigali).

Elf Termine stehen im Programm der „Fairen Woche 2022“, die in Speyer in dieser Woche am Donnerstag, 15. September (17.30 Uhr, Gedächtniskirche), eröffnet wird. Zu sehen ist dort laut städtischer Ankündigung die neu konzipierte Landesausstellung „Blickpunkte – Ruanda 2.0“. Auf dem Programm stehen ein öffentliches Gespräch mit Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler (SPD), Michael Nieden als Geschäftsführer des Partnerschaftsvereins Rheinland-Pfalz/Ruanda, Dekan Markus Jäckle und Samuel Nkindi von der Gemeinschaft der ruandischen Studierenden in Kaiserslautern. Die Ruanda-Trommelgruppe „Umuzyo“ untermalt musikalisch. Im Anschluss wird eine Führung durch die Ausstellung angeboten.

Vom 16. bis 30. September findet die bundesweite Kampagne statt, mit der unter anderem Fairtrade-Initiativen, Weltläden, Schulen, Kirchen und Gastronomiebetriebe dazu einladen, den Fairen Handel kennenzulernen. In Speyer wird ein besonderes Augenmerk auf das 40-jährige Bestehen der Partnerschaft Rheinland-Pfalz/Ruanda gelegt. Das Programm steht im Internet unter faires-speyer.de. Einer der Punkte darin ist die Vorführung des preisgekrönten Films „Made in Bangladesh“, der am Montag, 19. September, 19 Uhr (Einlass 18 Uhr), im Alten Stadtsaal gezeigt wird. Der Eintritt ist frei, Spenden für die gemeinnützige Frauenrechtsorganisation „Femnet“ sind willkommen.

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