Interview Expertin: Junge Frau in Speyer wurde erstochen, weil sie eine Frau ist

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Am vergangenen Freitag wurde eine junge Frau in Speyer erstochen. Schnell war die Rede von „Familientragödie“ oder „Beziehungsdrama“. Im Gespräch mit Martin Schmitt erklärt die Kriminalpsychologin Deborah F. Hellmann, warum diese Begriffe die wahren Ursachen von Gewalt gegen Frauen verdecken.

Ein junges Paar aus Rumänien kommt nach Speyer, bezieht eine Ferienwohnung, dort ersticht der Mann seine Lebensgefährtin. So zumindest der Verdacht der Ermittler. Eine klassische Beziehungstat, oder?
Ich

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

tue mihc rchwes itm emsdei ergff,Bi ewil er voe,amtlhrrs aws psiearst its. rDe firBgef dziemiF ist serh veil ftfd.erenre

n A redsie Sltlee nndief ieS nie iedVo via xm.leGo

mU tnelhIa nvo iDrtnedtetisn zlnultsdeare dnu nnhIe ide oieanttkIrn tmi ndseie zu n,icmoeeumrhl&g;l bm&;ieotngeuln wir eIhr .utugsmiZmn

a e mei nt Frdlh Me ark e i i n v i t t &i;ltmgagtuuneB des Btsoutn dahFte"mlnrie eikt"averni egbne iSe eIhr Ei,wlgiulgnin sdsa hennI nlhateI ovn triatbeeintrnD oaS(ziel kew,eetNr osieVd dnu anerde gneuinnnb)Edi zgeagenti rwdne.e tmiDa lnnm&ok;enu eepennobngoesrez eatDn na edi ehesnntrecnped tbierneA rttlubiulme;&met ewrn.ed uzDa tis .ggf ied iehunrpgecS ovn ekCisoo ufa mIerh G;rml&uate wetn.gdino Mreh eaornnfIimotn dun niee eeiiWlmkf&lr;gcsmohdrtiuu einfdn eiS ni reseurn gra n c e.r;tlnt &u sz ukDahle mu

m r W ua Wl?dsaei wir es hire mti nscgeegetrezsobchehl wGleat uz tun anhbe. Wenn ihc sega toeq,B;i&qul&oausdbe;uhdzngt csnghiwt dei bg&ze;ugmuuenUlr ,mti sads ibede niettlegeBi ruz u