Volleyball Drittligist Speyer erwartet Ludwigsburg

Der TSV Speyer ist im Samstag gegen Ludwigsburg gefordert.
Der TSV Speyer ist im Samstag gegen Ludwigsburg gefordert.

Die Drittliga-Volleyballer des TSV Speyer treffen am Samstagabend, 19 Uhr, in der Sporthalle Ost auf die Barock Volleys MTV Ludwigsburg. Einige Fragen sind allerdings noch ungeklärt.

TSV-Spielertrainer Gerrit Jann hat noch hoffnung, dass ihm am Samstag ein möglichst großer Kader zur Verfügung steht. Allerdings gibt es hinter einigen Namen noch Fragezeichen. „Unser Zuspieler Christian Kalwa ist erst seit Donnerstag wieder im Training. Wir müssen sehen, ob das für einen Einsatz gegen Ludwigsburg reicht“, erklärt Jann vor dem Spiel. Niklas Hinsberger hat ein Fingerproblem, sodass auch sein Einsatz in dieser Partie fraglich ist. „Im äußersten Fall muss eben Christian Eckenweber auf die Zuspielerposition rücken“, hat der TSV-Übungsleiter bereits einen Notfallplan.

Über den Gegner Ludwigsburg ist wenig bekannt. „Wir haben vor einigen Jahren gegen sie gespielt“, erinnert sich Jann. Allerdings liege dieser Vergleich zu lange zurück, um Rückschlüsse auf das anstehende Spiel zu ziehen. „Seitdem hat sich dann schon einiges getan“, weiß Jann. „Wir schauen auf uns und versuchen, uns wieder ein Stück zu steigern. Es wird langsam besser.“

Der Auftakt der Partie musste um eine Stunde von 18 Uhr auf 19 Uhr verlegt werden, weil die Sporthalle an diesem Tag ausgelastet ist und zuvor unter andrem die Zweitliga-Basketballerinnen des TSV Speyer gegen Würzburg spielen. „Es muss gewährleistet sein, dass beide Teams vor dem Anpfiff genügend Zeit haben, um sich einzuschlagen“, erläutert Jann.

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