Speyer Drei Omikron-Verdachtsfälle gemeldet

In Speyer und dem Umland sind nun auch Omikron-Verdachtsfälle aufgetaucht.
In Speyer und dem Umland sind nun auch Omikron-Verdachtsfälle aufgetaucht.

Das Landesuntersuchungsamt (LUA) hat am Donnerstag 17 weitere bestätigte Corona-Fälle für Speyer gemeldet. Auch von der Omikron-Variante gibt es Neues.

Das LUA wies am Donnerstag erstmals Verdachtsfälle für eine Infektion mit der Omikron-Variante bei drei Speyerern aus. Bereits am Dienstag waren zwei bestätigte Fälle bei Speyerern bekannt geworden, am Mittwoch kamen drei Verdachtsfälle bei Personen aus dem Rhein-Pfalz-Kreis hinzu. Laut Statistik des LUA haben sich seit Beginn der Pandemie nachweislich 5421 Bewohnerinnen und Bewohner der Domstadt mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. 919 gelten aktuell als infiziert.

Laut einer Statistik des Robert-Koch-Instituts haben sich in den vergangenen sieben Tagen 145 Speyerer und Speyererinnen mit dem Coronavirus nachweislich infiziert. 54 Infektionen traten in der Altersgruppe der 35- bis 59-Jährigen auf, 33 waren es bei Kindern im Alter von fünf bis 14 Jahren, 26 bei den 15- bis 34-Jährigen. 19 Infektionen sind für die Gruppe der 60- bis 79-Jährigen in die Statistik eingeflossen, fünf für die Über-80-Jährigen. Acht Kinder zwischen null und vier Jahren sind nachweislich erkrankt.

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