Speyer Die Schauspielerin und Sängerin Judith Genske und ihr Online-Projekt „Singen macht glücklich ... gerade jetzt!“

Anregung zum Singen in schwierigen Zeiten: Das bietet Judith Genske im Netz.
Anregung zum Singen in schwierigen Zeiten: Das bietet Judith Genske im Netz.

Die in Speyer lebende Schauspielerin und Sängerin Judith Genske (Gesangsschülerin von Reinhard Leisenheimer und Kurt Moll) hat eine kleine Serie von Videos auf YouTube online gestellt, die sie in der Pandemiekrise unter dem Titel „Singen macht glücklich ... gerade jetzt!“ produziert hat.

Wohin mit den Gefühlen im Shutdown? Was tun in einer Flut von Informationen zum Stillstand? Das sind Fragen, die sich die Künstlerin gestellt hat. Die Antwort von Judith Genske ist: Stabilität, Freiheit und Glück gewinnen durch Singen, gerade jetzt. Dazu möchte sie anregen, ermuntern und unterhaltsam verhelfen.

Singen, Schwingen, Klingen

Im Mitmachteil kann man sich mühelos ins Singen, Schwingen und Klingen bringen lassen und dann von da aus einfach den ganzen Tag weitersingen. Zur solidarischen Unterhaltung gibt es zum Schluss jeweils noch ein Lied von ihr – a capella gesungen aus der sozialen Isolation. In Teil 1 ist das „Crazy World“ von Leslie Bricusse und Henry Mancini. Der Link ist https://youtu.be/MlAiLqsx1Q8.

Das Thema ist bei Teil 2 der Reihe „Räume – Vokale – Sounds“ (https://youtu.be/4kTTsrNI2tU). Judith Genske singt „Youkali“ von Roger Fernay/Kurt Weill.

In Teil 3 (https://youtu.be/nXPbAOtMJ8Y) geht es um Klangfarben und Bilder beim Singen. Wie sehr unterschiedliche Vorstellungen während des Singens den Klang verändern, ist eine starke Erfahrung. Und sie bringt zum Nachdenken darüber, was alles durch Vorstellungen und Denken beeinflussbar ist.

Das Lied, das Judith Genkse dabei singt, ist „Wenn ich mir was wünschen dürfte“ von Friedrich Hollaender.

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