Heidelberg Coronavirus: Jetzt ein Viertelhundert Tote im Raum Heidelberg

Atemmaske für alle: Als Infektionsschutz fordern Forscher der Wissenschaftsakademie Leopoldina einen neuen sozialen Standard. Un
Atemmaske für alle: Als Infektionsschutz fordern Forscher der Wissenschaftsakademie Leopoldina einen neuen sozialen Standard. Unser Bild zeigt zwei Spaziergängerinnen am Ostermontag unter Kirschbäumen in Berlin.

Nach einem weiteren Todesfall im Rhein-Neckar-Kreis wegen einer Infektion mit dem Sars-CoV-2-Virus sind im Raum Heidelberg nun 25 Verstorbene als Folge der Epidemie zu beklagen. Wie das Landratsamt des Rhein-Neckar-Kreises am Ostermontag mitteilte, sind seit Karfreitag zudem im Landkreis 37 weitere Infizierte registriert worden (insgesamt: 803), in der Stadt Heidelberg sind es sieben (271; Stand 14 Uhr). Die Zahl der Personen in Quarantäne ist im Kreis von 759 auf 653 und in der Stadt von 308 auf 232 zurückgegangen. Als genesen gelten inzwischen 697 Menschen (Freitag: 620). In den Speyer benachbarten badischen Gemeinden gab es keine oder nur geringe Veränderungen.

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