Speyer Auf der Suche nach einem Logo

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Im vergangenen Jahr feierten Befürworter eines Stadtteilvereins Speyer-Süd noch in nicht organisierter Form mit der Kindertagesstätte St. Markus den ankommenden Frühling. Kurz darauf wurde der Verein gegründet. Er richtet die Veranstaltung in diesem Jahr gemeinsam mit der Kita aus. Zum gemeinsam Frühlings- und Stadtteilfest wird am Samstag, 6. Mai, eingeladen. Wichtiger Bestandteil: Die Suche nach einem Logo. Ein Entwurf liegt vor.

Über bisher Erreichtes und geplante Vorhaben wollen die Verantwortlichen des Stadtteilvereins in geselligem Rahmen berichten. Ins Gespräch zu kommen mit den Bürgern ist das Hauptanliegen, auch hinsichtlich eines kreativen Gedankens, den es in die Tat umzusetzen gilt: Ein Logo muss her, um den Wiedererkennungswert des Vereins im Süden der Stadt zu stärken. „Wir wollten nicht einfach über das Symbol bestimmen, sondern uns die Meinungen unserer Mitglieder und der Bürger einholen“, erklärte der Vorsitzende Frank Scheid auf Nachfrage. Um nicht mit leeren Händen dazu stehen, sei jedoch ein erster Entwurf angefertigt worden. Der Grafiker Helmut Kauf, wohnhaft im Neuland, hat sich dazu bereit erklärt. Das Ergebnis ist am Samstag beim Fest zu sehen. „Wir gehen offen rein in die Diskussion“, versicherte Scheid. Zeigten die Daumen mehrheitlich nach oben, werde das Logo dauerhaft übernommen. Wenn nicht, werde es modifiziert. Er setze auf das Gespräch mit Mitgliedern und Besuchern. Den Auftakt zum Frühlings- und Stadtteilfest um 14 Uhr macht die Kita St. Markus mit Spiel- und Spaßaktionen sowie einer Auswahl an Speisen und Getränken. Des Weiteren informiert neben dem Stadtteilverein Speyer-Süd das Caritas-Zentrum über seine Angebote. Mit einem ökumenischen Gottesdienst um 17 Uhr klingt das Nachmittagsprogramm aus. Am Abend, gegen 18.30 Uhr, geht es unter Federführung des Stadtteilvereins bei Gegrilltem weiter mit Live-Musik und „Aza & Z – Madegasse trifft Pfälzer in der unplugged-Welt“. „Wir freuen uns auf eine schöne Gelegenheit zum gemütlichen Miteinander für alle, die die Speyerer Lebenskultur zu schätzen wissen“, unterstrich der Vorsitzende Scheid. |xsm

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