Saarland Bürger verunsichert: Im Saarland wird kein „Passierschein“ verlangt
Obwohl im Saarland mitunter etwas andere Corona-Vorschriften als in Rheinland-Pfalz gelten, muss dort kein Schriftstück oder „Passierschein“ ständig mitgeführt werden, wie es ihn etwa in Frankreich für Ausnahmen von der dortigen Ausgangssperre gibt. Wie die St. Ingberter Stadtverwaltung mitteilt, gehen dort im Rathaus derzeit viele Anrufe von Bürgern ein, die sich über das Regelwerk nicht im Klaren sind. Grundsätzlich gelte im Saarland, dass man zuhause bleiben und tatsächlich nur in unbedingt notwendigen Fällen das Haus verlassen soll. Dazu gehören der Weg zur Arbeit, Einkäufe, Arzt- und Apothekenbesuche, Versorgungsgänge und Hilfe für andere Personen. Erlaubt sind Sport und Bewegung alleine beziehungsweise mit den Personen, die im selben Haushalt leben oder mit einer nicht im Haushalt lebenden Person. Weitere Informationen findet man im Internet unter www.corona.saarland.de.
Firmenlauf: Veranstalter hoffen auf 3. September
Der Homburger Firmenlauf, ursprünglich auf 4. Juni angesetzt, wird wegen der Corona-Pandemie auf Donnerstag, 3. September, verschoben. Bisherige Anmeldungen für den Fünf-Kilometer-Lauf durch Homburg und den angrenzenden Wald mit Abschlussparty bleiben gültig. Neuer Anmeldeschluss ist nun Freitag, der 14. August. Nähere Informationen zu der Laufveranstaltung findet man unter www.firmenlauf-homburg.de im Internet.