St.Ingbert RHEINPFALZ Plus Artikel 25 DRK-Inklusionshelfer müssen gehen

25 Inklusionshelfer des DRK in St. Ingbert müssen sich eine neue Stelle suchen.
25 Inklusionshelfer des DRK in St. Ingbert müssen sich eine neue Stelle suchen.

Der Ortsverein St. Ingbert im Deutschen Roten Kreuz (DRK) lässt die befristeten Arbeitsverträge von 25 Inklusionshelfern zum neuen Schuljahr auslaufen. Hintergrund der Entscheidung ist ein Streit um die Vergütung, die vom saarländischen Sozialministerium pro Betreuungsstunde zahlen will. Die ist für das Rote Kreuz zu gering, um mit Tarifbeschäftigten kostendeckend zu arbeiten.

Rund 50 Inklusionsfälle betreute der St. Ingberter DRK-Ortsverein bislang. Aufgabe der Mitarbeiter ist es, Kinder und Jugendliche mit Behinderungen im Schulalltag zu begleiten, bei der

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