Ludwigshafen Stinkefinger-Geste: AfD-Mann gibt Ämter ab

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Ralf Senck zieht persönliche Konsequenzen aus der sogenannten Stinkefinger-Affäre. Obwohl er dem Vorwurf widerspricht, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) mit dem ausgestreckten Mittelfinger beleidigt zu haben, verlasse er die Fraktion und gebe auch sein Stadtratsmandat ab, „um Schaden von der Partei abzuwenden“. Das sagte AfD-Fraktionsvorsitzender Johannes Thiedig am Donnerstagabend auf Anfrage.

Dem 61-jährigen Senck wird vorgeworfen, Minister Spahn bei dessen Besuch am 19. August in Oggersheim

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