Schifferstadt Gerd Kannegieser trifft im Schreiwer-Hais’l den Geschmack des Publikums

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Ganz familiär wurde Gerd Kannegieser bei seinem Besuch im Schreiwer-Hais’l. Es ging um den Opa, Tante Hertha, die Kinder. Das wirkte oft kauzig, war aber auch tiefsinnig. Und jetzt ist auch klar, woher sein komisches Talent kommt.

Es waren doch zu viele Gäste, um sie alle einzeln zu begrüßen. Auch wenn Kannegieser Hände geschüttelt und Bekanntschaften gemacht hat. Kein Wunder, denn der Mundart-Kabarettist

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

asu red flpzstaeW tsi aelus;gmgm&i&;gllrezi in tciheaSdffrst zu Gas.t aDnn dteer er nefhcia .ols Udn iermm tah anm sad Gfhumll,e;u& sads re aerged rehi nertu ernnFude muz enrtes alM ul;&lem,azthr was him graeed cduhr den foKp .tgeh

aimeDls akm vlie uas rde ialim.eF Snenie Oap ehba er sher erng .gehbta Der heab m&cu;lhmialn ermim sigtlue lcpm;uheuS&r mtcgahe und ctcGhhisnee lahzt,rm;ul&e oerd efri rduenneef uenBegnrelar umz eBsnte gneegbe. &qligtF;uebdo tefi eid hKu ndu cohh dsa niR,d dnan raw es lowh eni r&ollqbnWed,di;iwu abeh erd aOp wsstuge ndu bei neeins nSuermhu&c;lp eenki neMie rzne.voge ruN zu eesnmi lEenk rGed aheb er manhclma q&boe;dsu aogPqteuz&lad; cmaghe,t nie eri;osshueehccrrvmlw&s Agneuknezw.nir

uht;cmi&lrNula bga es chau neeni polGeneg zu dem ltnseiug talne K,azu u;lmnmalhic& ied aTten He.thar l;l&oGqbdeu h,rHeta nwne qrmeuossr&; an de Grqsa&u;llo t,ah dse is shcno reilbdotq&;,ut ahbe erd paO ied ibgitsee tTean gae.noeufzg eiD ahbe cmn;liuamhl& dei c;ulemtukS& tecrorhetSa h&;matlug,zel eid der Opa hcna udn hacn bie end aFiernieimefnl tzptervu a.ht erD feKeaf dr