Pirmasens Warum der Förster immer seltener in den Wald kommt

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Es waren turbulente Zeiten, in denen Theodor Ringeisen die Forstämter Zweibrücken und Westrich führte. Jahrhundertstürme, Dürre und Borkenkäfer haben Planungen komplett über den Haufen geworfen. Dazu die praktisch permanenten Umorganisationen im Forstamt selbst. Der 64-Jährige wechselt jetzt in den Ruhestand.

„Es war für mich der richtige Beruf“, betont Ringeisen, obwohl der Beruf des Försters vor über 40 Jahren, als sich der Zweibrücker für die Forstlaufbahn

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