Pirmasens VR-Bank-Prozess: Angeklagter legt lang erwartete Lebensbeichte ab

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Wie aus dem Nichts kam am Mittwoch eine erste „Lebensbeichte“ im Prozess um die verschwundene VR-Bank-Million. Der 72-jährige Angeklagte brach vor Gericht überraschend sein Schweigen. Er will einen Teil des unterschlagenen Geldes mit Glücksspielen verzockt haben. Spannend ist nun die Frage, ob der zweite Angeklagte ebenfalls auspacken wird.

Schon am ersten Prozesstag am 5. Juli hatte der Vorsitzende Richter Jochen Polith die beiden Angeklagten, heute 72 und 74 Jahre alt, aufgefordert, ihr Gewissen zu erleichtern und eine Lebensbeichte

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