Pirmasens Stimmen zum Spiel: „Brutales Tempo“

Oliver Roggisch, sportlicher Leiter der Rhein-Neckar-Löwen:

Unser Eventmanager Fabian Hauck hat ein sensationelles Tor gemacht. Wir selbst haben drei neue Spieler eingebaut und vor einer großartigen Kulisse ein gutes Spiel geboten. Ivonne Schäfer, TSR-Jugendtrainerin: Patrick Groetzki wurde von mir als Jugendspieler in Pforzheim trainiert. Er hat mich nach den langen Jahren sofort erkannt und mir sein Trikot übergeben. Für meine Mädels, die als süße Cheerleader in den Auszeiten auftraten, war dieses Event das Größte. TSR-Kreisläufer Fabian Hauck, der als Angestellter der Rhein-Neckar Löwen das Spiel gemeinsam mit Romi Hirtle möglich machte: Gute Organisation, riesige Stimmung. Trotz der Klatsche hat es uns riesig Spaß gemacht. Hubert Hubele, TSR-Teammanager: „Ein paar Tore mehr wären möglich gewesen. Durch das ungewohnte Harz, das in der Bundesliga gespielt wird, hatten wir eine schlechte Ballkontrolle.“ Johannes Matheis, TSR-Trainer: Man hat den Fünf-Klassen-Unterschied gemerkt. Trotzdem war’s ein super Erlebnis. Die vielen Tempogegenstöße waren kaum zu vermeiden. Mit dem Ball sind wir einfach nicht zurechtgekommen. Romi Hirtle, TSR-Handball-Abteilungsleiter: Ein sympathischer Gegner. Einwandfrei, wie deren Spieler den Fans zur Verfügung standen.Pascal Glöckner, TSR-Torhüter: Eine ganz andere Welt! Das Spiel hat brutal viel Spaß gemacht, und ich werde es in meinem Leben nicht vergessen. Die Bälle waren schneller und sprangen höher, was meine Aufgabe nicht gerade leicht machte. Jonas Baumgart, TSR-Spielführer: Das Ergebnis war von vornherein klar. Die Löwen sind ganz tolle Typen, die mit ihrem brutalen Tempo unsere Grenzen aufgezeigt haben. Peter Spitzer, 1. Kreisbeigeordneter und Ex-TSR-Trainer: Für das Publikum wurde viel geboten. Das war Werbung für den Handballsport und für die Löwen. |ibt

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