Pirmasens Sport-Spots: Kegeln: Rottweil wieder am Pirmasenser Bahnhof

Der Fünfte gegen den Sechsten: Sein letztes Saison-Heimspiel in der 2. Frauen-Kegel-Bundesliga Süd/West bestreitet der ESV Pirmasens II am Sonntag ab 14.30 Uhr gegen den ESV Rottweil. Die Gäste vom Neckar, die in dieser Saison schon im Pokal gegen das Pirmasenser Erstligateam auf der Kegelbahn am Bahnhof antraten und dabei schwache 3055 Kegel erzielten, sind schwer einzuschätzen. Zwar gewannen sie in der Fremde drei Spiele (in Villingen, Mainz und Liedolsheim), doch ist ihr Auswärtsschnitt von 3063 Kegeln nicht gerade furchterregend. „Wir sind jetzt durch und gehen locker das Spiel in Pirmasens an. Kampflos geben wir nichts aus den Händen“, so Rottweils Sportwartin Rosy Storz. ESV-Mannschaftsführerin Maria-Luise Weinkauff sagt voller Zuversicht: „Ich vertraue meinem Team. Mit gewohnter Leistung müssten wir gewinnen.“ ESV Pirmasens II: Almut Neu, Sarah Freyler, Maria-Luise Weinkauff, Anne Schätzlein-Thomas, Manuela Friedmann, Ann-Katrin Neu. Ersatz: Teresa Lehmann. (ibt)

Am morgigen Samstag, 19 Uhr, empfangen die schon als Absteiger feststehenden Oberliga-Handballerinnen des TV Hauenstein die SG Mainz-Bretzenheim II in der Wasgauhalle. Nach dem Püttlinger Debakel mit nur 13 eigenen Treffern kehren zumindest Kareen Ehrlich und Katharina Hahn wieder in das Aufgebot zurück, wie TVH-Spielleiterin Nadine Schmitt mitteilte. Weiter ausfallen werden die schwer verletzten Laura Schwarz, Hannah Rapp und Tina Hagenmüller. Fraglich ist, ob Lisa Grüner mitwirken kann. Sie hat Knieprobleme.

Die Gäste liegen auf Platz acht und benötigen jeden Punkt, um in der Klasse zu bleiben. Die Mainzerinnen haben derzeit nämlich nur zwei Punkte Vorsprung auf den ersten potenziellen Abstiegsrang, den inzwischen der einstige Tabellenführer (vom zweiten bis zum siebten Spieltag), die TSG Friesenheim, innehat. (mame)

Sein zweitletztes Saisonspiel führt den Tabellenfünften der Handball-Verbandsliga, den TV Dahn (23:17 Punkte), am Sonntag zum TV Offenbach II (18:20). Anwurf in der Queichtalhalle ist um 15.30 Uhr. „Bei uns herrscht nach dem 33:30-Derbysieg gegen die SG Wernersberg/Annweiler im letzten Saisonheimspiel vor unserem tollen Publikum eine absolut gute Stimmung“, vermeldet Sebastian Fabacher, der Spielertrainer der Wasgaustädter. Der weiterhin verletzungsbedingt nicht einsatzfähige Fabacher weiß, dass die Partie an der Queich „sicherlich ein hartes Stück Arbeit wird“. Zumal die Offenbacher seit vier Spielen ungeschlagen sind.

Alle zuletzt im TVD-Kader Eingesetzten sind wieder dabei. Zudem lichtet sich das „Lazarett“: Kreisläufer Sebastian Fischer, der in der Defensive einen wichtigen Teil des Mittelblocks bildet, nahm nach seiner Sprunggelenksverletzung am Dienstag zum ersten Mal wieder am Training teil. Jonas Goll stößt heute im Abschlusstraining wieder zum Dahner Team, das im Hinspiel 33:25 siegte. (mck)

Bernd Jung wird auch kommende Saison Trainer des Fußball-Bezirksligisten SV Hinterweidenthal sein. Dies teilte Jung auf RHEINPFALZ-Anfrage mit. (sep)

Die Herren des TTC Gersbach (37:1 Punkte) können heute Abend vorzeitig Meister der Tischtennis-Bezirksliga werden und damit den Direktaufstieg in die 2. Pfalzliga schaffen. Voraussetzung hierfür ist ein Sieg im drittletzten Saisonspiel beim Tabellenzweiten, der TTA Vinningen (34:4). Die Partie beginnt um 20 Uhr in der Konrad-Adenauer-Schule. (peb)

Zum „Endspiel“ der beiden ungeschlagenen Teams in der Badminton-A-Klasse West treffen das BT Pirmasens II und der TV Thaleischweiler am morgigen Samstag um 17 Uhr in der Kirchberghalle aufeinander. Gastgeber Pirmasens muss siegen, um künftig seiner ersten Mannschaft in der Bezirksklasse Gesellschaft leisten zu können. Thaleischweiler dagegen reicht auch ein Remis zum Titel und Aufstieg. Das Hinspiel endete 4:4.(rhp)

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