Pirmasens Nur Außenseiter

«PIRMASENS.»Um den Einzug in die Endrunde der besten vier Teams im Pokalwettbewerb der Deutschen Classic-Kegler-Union spielen heute ab 10.30 Uhr die SG Rapid/GW/Pirat Pirmasens und der KSC Pirmasens.

In der vierten Pokalrunde auf der Acht-Bahnen-Anlage in der Plankstadter Mehrzweckhalle treffen die beiden Pirmasenser Mannschaften auf die Bundesligisten Frei Holz Plankstadt und Olympia Mörfelden, Bundesliga-Aufsteiger KSV Kuhardt, den Zweitligisten KV Grünstadt, den hessischen Regionalligisten SG Einigkeit Heigenbrücken und die SG Hainhausen. Vier der acht Teams erreichen die Endrunde am Sonntag. „Bei uns müsste schon alles passen, um bei der Vergabe der vier Endrundenplätze ein Wörtchen mitreden zu können. Schon das Erreichen des Halbfinals in dieser starken Gruppe ist für mich eines der größten Highlights der Saison für meine Mannschaft“, sagt Jürgen Kubsda, der Sportwart von Zweitligist SG Rapid Pirmasens. Kubsda hofft, Pascal Jestädt, Florian Semmler, Andreas Jann und Thomas Wetzel aufbieten zu können. Allerdings war der Einsatz von Jann noch fraglich. Für Uwe Bernhardt, den Sportlichen Leiter des Regionalligisten KSC Pirmasens, ist die Ausgangsposition ähnlich: „Wir gehen als absoluter Außenseiter in das Halbfinale. Allerdings werden wir alles daran setzen, die favorisierten Bundesligateams so lange wie möglich zu ärgern und gehen mit einer gehörigen Portion Selbstvertrauen in das Spiel.“ Der KSC spielt mit Nicolas Matheis, Markus Stephan, Marvin Schmitt und Oliver Weber.

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