Südwestpfalz-News Joe Cocker, illegale Hunde, Riesenspende für krebskranke Kinder

Im Schatten der Burg: Als die Wintersonne untergegangen war, machten sich rund 200 Fackelwanderer an der Burgruine Steinenschlos
Im Schatten der Burg: Als die Wintersonne untergegangen war, machten sich rund 200 Fackelwanderer an der Burgruine Steinenschloss auf den Weg und erleuchteten den Wald.

Beim Namen „Rock im Wald“ geraten viele Pirmasenser Musikfans heute noch ins Träumen. Zwischen 1988 und 2004 pilgerten sie zu Tausenden auf den Erlenbrunner Waldsportplatz, um Stars wie Peter Maffay, Joe Cocker, Manfred Mann, Bob Geldof, Bap oder Jule Neigel live zu erleben. Heute bleiben viele Erinnerungen.

In der Theateraufführung in Käshofen bekam ein Nachbardorf gehörig sein Fett weg.

Die Zweibrücker Stadtkapelle hat ein Konzert mit der Hardrock-Band Purple Haze gespielt. Dabei und bei einem Fotoshooting, unter anderem auf dem Zweibrücker Flugplatz, kamen fast 30.000 Euro für krebskranke Kinder zusammen.

Das Haus des Gastes sei „digital weit hinter der Zeit“, bescheinigte die Kreisverwaltung den Dahnern. Um einen illustren Kreis von Gästen zu beherbergen, wurde deshalb schleunigst improvisiert.

Mit einem Gipfeltreffen der Nikoläuse geht der Zweibrücker Weihnachtsmarkt zu Ende.

Unser Sepp vom Hallplatz erinnert sich an den früheren Zweibrücker Verbands- und Oberbürgermeister Kurt Pirmann und die Entwicklung auf dem Flugplatz.

An der Burgruine Steinenschloss wurden am Samstag Hunderte Fackeln entzündet. Die Fackelwanderung vom weihnachtlich illuminierten Gemäuer bei Thaleischweiler-Fröschen aus war ein voller Erfolg.

Immer mehr Dörfer sollen Solarparks bekommen. Jetzt hat eine Firma aus Berlin Interesse an Flächen bei Dietrichingen.

Hoffnung für eine grenzüberschreitende Einrichtung, die es so bundesweit kein zweites Mal gibt: Ab 2024 soll der deutsch-französische Kindergarten in Liederschiedt drei Jahre lang gefördert werden. Für 2023 wird noch eine Lösung gesucht.

Nach einer Vorgabe vom Land müsste Hauenstein die Hundesteuer erhöhen. Das geht aber am Problem vorbei, meint der Gemeinderat. Denn viele Eigentümer meldeten ihre Tiere gar nicht erst an: Im Ort würden deutlich mehr Hunde herumlaufen, als offiziell da sein sollten.

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