Mein Smartphone und ich Der gute Vorsatz von IHK-Regionalleiter Jonas Klein: Handy ins Wohnzimmer verbannen
In welchem Alter hatten Sie zum ersten Mal ein Smartphone?
Zumindest beim Handy war ich einer der Ersten, das war in der siebten oder achten Klasse. Da gab es noch niemanden, mit dem man hätte telefonieren oder SMS schreiben können. Ein Smartphone habe ich dann zum ersten Mal vor rund zehn Jahren gekauft.
Was sind Ihre drei Lieblings-Apps?
Spotify, weil ich viel Auto fahre und damit Musik und Podcasts hören kann. Die DFBnet-App, weil ich Fußballschiedsrichter bin und darüber meine Aufträge bekomme. Wenn sie aufblinkt, weiß ich, dass es einen neuen Auftrag gibt und dann kann ich direkt nachschauen, wo ich hin muss. Und dann noch die Kikaninchen-App, die allerdings eher von meiner vierjährigen Tochter genutzt wird. In der App gibt es Kurzclips und kleine Spiele für Kinder im Kindergartenalter.
Wer ist der berühmteste Kontakt in Ihrem Telefonbuch?
Das ist der Kontakt eines Bundesligaschiedsrichters – Christian Dingert.
Was sieht man auf dem letzten Foto in Ihrer Galerie?
Auf dem letzten Foto sieht man einen Mitgliedsantrag der Wirtschaftsunion.
Was ist für Sie die wichtigste App auf Ihrem Smartphone und warum?
Es sind zwei. Whats-App zur Kommunikation und die Timetree-Kalender-App. Dort koordiniere ich Arbeitstermine und privaten Termine und sehe, was andere Familienmitglieder machen.
Wo liegt ihr Smartphone über Nacht?
Leider auf dem Nachttisch. Das wird der gute Vorsatz fürs das neue Jahr, es ins Wohnzimmer zu verbannen.
Was ist Ihre durchschnittliche tägliche Bildschirmzeit?
Zu lange definitiv. Ich schätze zwei Stunden auf jeden Fall. Das ist aber nicht nur Privatnutzung, sondern auch viel dienstliche Kommunikation, die über Messenger-Dienste und soziale Medien funktioniert. Ich benutze es aber erstaunlich selten zum Telefonieren.
Was ist das letzte Lied, dass Sie auf ihrem Smartphone gehört haben?
Die Kinderliederplaylist von meinen Kindern, da ist viel Musik von Mark Forster drauf – gezwungenermaßen.
Welches soziale Netzwerk ist Ihr persönlicher Favorit?
Instagram, weil ich ein Bildermensch bin – nicht so sehr Bewegtbild – und das gibt es dort noch.
Was ist das erste, dass Sie nach dem Aufstehen auf Ihrem Smartphone nachschauen?
Ich schalte den Wecker aus und dann schaue ich die Zeitungsseiten an. Regional ist das die RHEINPFALZ und überregional die FAZ und FZ.
Mit wem haben Sie zuletzt auf Whats-App geschrieben und warum?
Zuletzt geschrieben habe ich mit der Gruppe „Landesvorstand Wirtschaftsjunioren Rheinland-Pfalz“.
Haben Sie die App der RHEINPFALZ installiert?
Nein.
Zur Person
Jonas Klein ist seit dem 1. Juli der Regionalleiter Südwestpfalz der Industrie- und Handelskammer Pfalz. Neben seiner Arbeit im IHK-Dienstleistungszentrum Pirmasens ist der 37-Jährige außerdem DFB-Fußballschiedsrichter.