Pirmasens RHEINPFALZ Plus Artikel Pirmasens: 45 Messerstiche sollen Reaktion auf angeblichen Kindesmissbrauchs sein

91-134017026_landgericht2.jpg
Foto: Moschel

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Vor dem Schwurgericht Zweibrücken sagten gestern im Sicherungsverfahren gegen die Beschuldigte elf Zeugen aus. Die 31-Jährige soll am 28. Juli 2019 in Pirmasens ihren 58-jährigen Mitbewohner in der gemeinsamen Wohnung in der Pirmasenser Innenstadt mit 45 Messerstichen getötet haben.

Oberstaatsanwältin Kristine Goldmann geht von Totschlag im Zustand der Schuldunfähigkeit aus. Die 31-Jährige leide an einer paranoid-halluzinatorischen Psychose. Sie könne wegen

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

ucenaSdglmih;hliuk&uft tchin frbetast endrw.e mA agT hanc dre taT nggi eis um 1.435 rUh rzu zineiitnpoPelkiso ssemarnPi. ieS lrktau&l;reem ned ae,Bntem dssa sei am Voatgr fua ihnre nerPtra mti nmeei humcseeu;smlne&rK gociethnsnee e.bha rE leeb baer on.hc eatBme nilete rzu uohgW.nn rtDo nfenda sei dne ,nMan der elbslo qrue r;bmu&uel rde ouchC .lga &uqbo;Edr raw tql,;oud&to tlue&sgbtetami; ma tgeFrai ien sa.miormKs

usnaegsA uz rdihsauKsmbncsie alssen chsi chint lbesinum;&ttaeAgm irevetn thdagrsulenVagn iheersncne ma Fgitrea elf guneeZ rvo Grh.etic sE anwer nmiholchrev zteomaePebil,i dei nov annfgA an mit nde ttmrnglueiEn btetaur sind. ieD rmetr,ltiE dei anlhndeedbe Arztlium;&n und edi nrHrheiacttfi euatl,sgntmi&bt;e ssad edi ;1&iu-3rgmehlaJ ndavo utb;lurgezu&em si,e assd rih bwohMtreeni Krnedi ibmsausrhct bahe. rDe j;8ur5egmlai-h& esi graeed dbeai w,sneege nneei enuJgn uz cuahbnre,isms sal eis nhac asueH ,kam ehab sei uggstaes.a In dre gnnhWuo bhae ein eaKnb gtaneedns dun im reKlle meaht&u;tl er ezwi iKdner s.etgnpeerir Aus sieemd Gnrud m;atutle&h eis tim edn ;rsmne&nKchuemlesu fau nih eengots,nchei abneg die enueZg

x