Pirmasens Dank für jahrelange Mitarbeit

Die Heinrich-Kimmle-Stiftung nutzte den gestrigen Tag für zahlreiche Ehrungen.
Die Heinrich-Kimmle-Stiftung nutzte den gestrigen Tag für zahlreiche Ehrungen.

Die Heinrich-Kimmle-Stiftung feierte gestern in der Pfarrkirche St. Anton in Pirmasens ihren traditionellen Pirminiustag und nahm dabei zahlreiche Ehrungen vor.

Die Stiftung beging ihren Pirminiustag mit einem Dank- und Gedenkgottesdienst, geleitet von Dekan Johannes Pioth, der Mitglied des Stiftungsrates ist. Viele Menschen mit Beeinträchtigungen aus den verschiedenen Einrichtungen der Heinrich-Kimmle-Stiftung kamen mit ihren Eltern und Angehörigen zu der Feier, auch Personal und Freunde der Stiftung nahmen teil. Dekan Pioth und Stiftungsvorstand Marco Dobrani nutzten den Tag, um Menschen mit Beeinträchtigungen, die schon seit langem der Stiftung angehören, sowie das für sie zuständige Personal zu ehren. Bei den Menschen mit Beeinträchtigung sind seit 25 Jahren bei der Stiftung: Heike Altmann, Nicole Arndt, Artur Braunert, Annerose Druck, Renate Granzow, Birgit Klan, Karl Knödler, Alexandra Langguth, Berit Müller, Petra Müller, Claudia Schlachter und Tanja Weinkauff. Seit 40 Jahren sind Andreas Ernst, Carmen Göller und Martina Koch dabei, seit 50 Jahren Gerhard Ernst, Alexander Heintz, Theo Neumann, Peter Niggemann, Thomas Schäfer, Hans Joachim Schreiber, Brigitte Steinbach und Ludwig Stutz. Aus dem Kreise der Mitarbeiter arbeiten Gisela Bekos, Andrea Bruhn, Eugen Joas und Simone Klein seit 25 Jahren für die Stiftung; seit 40 Jahren sind dort Margit Diehl, Gabriele Seleiter und Helga Wenz-Bauer tätig. Auch sie wurden ausgezeichnet.

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