Radsport Todesursache des 60-jährigen Radsportlers steht fest

In Neustadt liegt kein Kein Fremdverschulden vor.
In Neustadt liegt kein Kein Fremdverschulden vor.

Die Ursache für den Tod eines 60-jährigen Radsportlers aus der Pfalz innerhalb des 20. Neustadter Mountainbike-Marathons steht inzwischen fest. „Herzinfarkt bei vorhandener Herzkrankheit“ lautet das Ergebnis, informierte der Leitende Oberstaatsanwalt Hubert Ströber (Frankenthal). Andere Sportler hatten den Mann am 14. August auf der 32 Kilometer langen und mit 900 Höhenmetern versehenen Strecke des E-Mountainbike-Rennens gefunden. Eine Notärztin hatte versucht, den nach Informationen dieser Zeitung gut trainierten Mann zu reanimieren. Weil nach einem Ortstermin mit einem Unfallsachverständigen und der Polizei die Todesursache unklar geblieben war, ist der Tote obduziert worden. Der Unfallsachverständige hatte keine Spuren feststellen können, die auf ein Fremdverschulden hinweisen. Die Leiche sei nun freigegeben. Das Todesermittlungsverfahren werde eingestellt, teilte Hubert Ströber mit. Im Neustadter Mountainbike-Marathon waren über 500 Sportler in verschieden langen Rennen, darunter auch ein 15-Kilometer-Traillauf, gestartet.

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