Pfälzerwald Rentenversicherung fordert mehr als 30.000 Euro von Hütte – Kultur in Gefahr?
Als 2015 der Mindestlohn eingeführt wurde, fürchteten einige Ortsgruppen des Pfälzerwald-Vereins (PWV) um die Existenz ihrer Hütten: Diesen für die Helfer zu bezahlen, wäre bei kleineren Hütten kaum möglich gewesen. Deshalb gab es 2015 und 2019 zwei sogenannte Hüttengipfel mit Vertretern des PWV, der Rentenversicherungen Bund und Rheinland-Pfalz sowie aus der Politik. Danach atmeten die Vereine auf: „Das Horrorszenario für unsere ehrenamtlichen Hüttendienstler ist erst einmal vom Tisch“, zitierte RHEINPFALZ-Autor Jürgen Müller den Hauptvorsitzenden des PWV nach dem zweiten Gipfel. Heute könnte man sagen: Das Horrorszenario ist wieder auf dem Tisch. Ist damit die Pfälzer Hüttenkultur in Gefahr? Den ausführlichen Artikel lesen Sie hier.