Corona-Pandemie Neuinfektionen in der Pfalz bleiben auf relativ hohem Niveau

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Um 15 Fälle ist die Anzahl der behördlich bekannten Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 in der Pfalz von Donnerstag auf Freitag, Stand 10.05 Uhr, angestiegen. Das hat das Landesuntersuchungsamt (LUA) mitgeteilt. Am Vortag waren von derselben Stelle 17 neue Infektionen gemeldet worden. Damit gibt es nun 2524 bekannte Infektionen in der Pfalz. In ganz Rheinland-Pfalz sind 26 neue bekannte Infektionen hinzugekommen, das sind 7713 nach 7687 am Vortag.

2351 Menschen in der Pfalz gelten als genesen, acht mehr als am Donnerstag, in ganz Rheinland-Pfalz sind es 7093, 14 mehr als am Vortag. Die Anzahl der im Zusammenhang mit einer Infektion Verstorbenen bleibt unverändert: 239 in ganz Rheinland-Pfalz, 53 in der Pfalz.

In Ludwigshafen gab es mit zehn die meisten neuen Fälle. In Pirmasens und im Kreis Südwestpfalz kamen jeweils zwei Fälle dazu, in Kaiserslautern und Speyer jeweils einer. Das sind 16 Fälle; die Zahl für den Rhein-Pfalz-Kreis wurde um eins nach unten korrigiert, für diesen Bereich wurde also ein Fall aus der Statistik gestrichen, was bei Fehldiagnosen vorkommen kann oder wenn ein Fall im Nachhinein einem anderen Gesundheitsamt zugeschlagen wird.

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Hinweise

Quelle: Die aktuellen Corona-Zahlen werden jeden Tag vom rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerium aktualisiert und bereitgestellt. Auf dieser Grundlage aktualisiert die Redaktion täglich die Corona-Karten für die Pfalz. Wie das Ministerium auf seiner Internetseite informiert, entsprechen die Zahlen den laborbestätigten Fällen einer COVID-19 Erkrankung mit Meldeadresse in Rheinland-Pfalz, die über die Meldesoftware des Robert Koch-Instituts (RKI) gesammelt werden. Die Fälle in Rheinland-Pfalz werden von den jeweiligen Gesundheitsämtern über die Landesmeldestelle beim Landesuntersuchungsamt an das Robert Koch-Institut übermittelt. Die Zahlen beinhalten keine Schätzung der Dunkelziffer (nicht erkannte oder bestätigte Corona-Fälle).

Zahlen-Schwankungen: Hin und wieder kommt es laut der Pressestelle des Gesundheitsministeriums vor, dass die Gesundheitsämter Zahlen vom Vortag korrigieren müssen, weil eine Person zunächst einer falschen Stadt oder einem falschen Landkreis zugeordnet war. Deswegen kann es passieren, dass eine bestimmte Zahl niedriger als am Vortag ist. Auch am Wochenende werden nicht immer alle aktuellen Fallzahlen gemeldet.

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