FCK Markus Merk: FCK muss wieder näher an die Basis
Es war ein äußerst intensives Jahr für Markus Merk. Wahl in den Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern, Vorstellung eines Geschäftsführers, Insolvenz der Profifußball-Sparte und Ärger im Kontrollgremium. Dennoch sei viel erreicht worden. Der FCK muss wieder näher an die Basis, fordert der 58-Jährige in einem RHEINPFALZ-Gespräch. „Wir haben es in einem Jahr mit harter Arbeit aller Beteiligten – Hauptamtlichen, Ehrenamtlichen und Investoren – geschafft, aus einer existenziell bedrohlichen Situation heraus ein sehr gutes Fundament zu errichten“, sagt Merk – und fügt an: „Es hilft uns aber nicht weiter, wenn auf dem Fundament nicht gebaut wird. Und das wird nicht einfacher als das, was wir im Moment erreicht haben.“
Leitbild ganz oben auf der Liste
Ganz oben auf der Liste steht ein Leitbild, das erarbeitet werden soll. Titel: „Wir sind der FCK.“. Der in Weisenheim am Berg lebende Merk spürt, wie sich über die Jahre Fans vom FCK abgewandt haben. Mit der RHEINPFALZ hat Markus Merk zudem darüber gesprochen, warum Zugänge des FCK die Leistungen, die sie bei anderen Klubs gebracht haben, nicht bestätigen, warum eine Insolvenz für den Verein keine Option war und wie lange er den Weg als Aufsichtsratsmitglied mitgehen möchte.
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