Nanzdietschweiler Leichenfund nach Laubenbrand: Ermittlungen abgeschlossen

Die Feuerwehr wurde am Abend des 23. Septembers zu dem Laubenbrand gerufen. Nach dem Löschen wurde der Leichnam des 64-Jährigen
Die Feuerwehr wurde am Abend des 23. Septembers zu dem Laubenbrand gerufen. Nach dem Löschen wurde der Leichnam des 64-Jährigen entdeckt.

Nach dem Brand einer Gartenlaube und dem Tod eines 64-Jährigen im September hat die Staatsanwaltschaft das Verfahren nun zu den Akten gelegt. Es lägen alle beauftragten Ergebnisse der Rechtsmedizin vor. „Es ist davon auszugehen, dass der Verstorbene aufgrund eines Hitzeschocks verstarb. Anhaltspunkte für eine andere Todesursache gab es nicht. Mangels Anhaltspunkten für ein Fremdverschulden wurde das Todesermittlungsverfahren eingestellt“, teilte der Leitende Oberstaatsanwalt in Kaiserslautern, Udo Gehring, auf Anfrage der RHEINPFALZ mit. Am Abend des 23. September wurde die Feuerwehr zu dem Laubenbrand gerufen. Nach dem Löschen wurde der Leichnam des 64-Jährigen, dem Bewohner des benachbarten Hauses, entdeckt. Die Ermittler gehen davon aus, dass das Feuer durch den Holzofen verursacht wurde.

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