Wirtschaft Kaufland wegen Nazi-Literatur in Kritik

dpa_148a720060a3d84f

Die Supermarktkette Kaufland ist wegen des Verkaufs rechtsradikaler Bücher in ihrem Online-Shop in die Kritik geraten. Kaufland hatte unter anderem „Mein Kampf“ von Adolf Hitler im Sortiment. Mittlerweile ist das Buch im Online-Shop nicht mehr zu finden. Andere Bücher rechtsradikaler Autoren sind aber weiter erhältlich.

Der Einzelhandelskette wird auch vorgeworfen, linksextreme Produkte mit Antifa-Logo aus dem Sortiment zu nehmen und rechtsextreme Literatur hingegen weiter anzubieten, wie das ZDF am Sonntag berichtete. Viele User sprechen deshalb von Doppelmoral.

An dieser Stelle finden Sie einen Beitrag von X (ehem. Twitter).

Um Inhalte von Drittdiensten darzustellen und Ihnen die Interaktion mit diesen zu ermöglichen, benötigen wir Ihre Zustimmung.

Mit Betätigung des Buttons "Fremdinhalte aktivieren" geben Sie Ihre Einwilligung, dass Ihnen Inhalte von Drittanbietern (Soziale Netwerke, Videos und andere Einbindungen) angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an die entsprechenden Anbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät notwendig. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

An dieser Stelle finden Sie einen Beitrag von X (ehem. Twitter).

Um Inhalte von Drittdiensten darzustellen und Ihnen die Interaktion mit diesen zu ermöglichen, benötigen wir Ihre Zustimmung.

Mit Betätigung des Buttons "Fremdinhalte aktivieren" geben Sie Ihre Einwilligung, dass Ihnen Inhalte von Drittanbietern (Soziale Netwerke, Videos und andere Einbindungen) angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an die entsprechenden Anbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät notwendig. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Kaufland nimmt auf Twitter Stellung zu der Kritik: „(...) Wir bei Kaufland lehnen extreme Meinungen ab. Sie sind schädlich für den Diskurs und schädlich für die Demokratie.“ Das Unternehmen verbannt extreme Produkte dort, wo sie es können, schreibt das Unternehmen.

x