Bitsch/Saargemünd Grand Est als Risikogebiet ohne Auswirkung auf Grenzpendler

Das Rathaus in Bitsch.
Das Rathaus in Bitsch.

Ab Samstag, 17. Oktober, klassifiziert das deutsche Robert-Koch-Institut die ostfranzösische Region Grand Est wieder als Corona-Risikogebiet. Am Freitag, 16. Oktober verschärfte der Präfekt des grenznahen Départements Moselle die Corona-Regeln vor Ort. Die Neu-Infektionen im Département seien in den vergangenen zehn Tagen sprunghaft angestiegen. Die saarländische Landesregierung betont derweil, dass bei der Rückkehr aus der Region Grand Est nach Deutschland alle Berufspendler von der zweiwöchigen Quarantänepflicht ausgenommen seien. Ebenso Personen, die sich weniger als 72 Stunden in Grand Est aufgehalten oder einen triftigen Reisegrund haben. Ein solcher könne der Besuch des Lebenspartners oder die Betreuung Angehöriger im Nachbarland sein.

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