Kino Filmfestival Max-Ophüls-Preis Saarbrücken wird hybrid – und verlängert

Planen ein hybrides Filmfestival Max-Ophüls-Preis in Saarbrücken und im Netz: Festivalleiterin Svenja Böttger und Oliver Baumgar
Planen ein hybrides Filmfestival Max-Ophüls-Preis in Saarbrücken und im Netz: Festivalleiterin Svenja Böttger und Oliver Baumgarten, Künstlerischer Leiter des Filmfestivals Max Ophüls Preis.

Das 43. Filmfestival Max Ophüls Preis soll im Januar in Saarbrücken hybrid und dezentral stattfinden, dafür aber verlängert werden. Auch werde das Programm „verschlankt“, kündigten Festivalleiterin Svenja Böttger und der künstlerische Leiter Oliver Baumgarten an. Das Festival soll elf Tage dauern – von 16. bis 26. Januar 2022.

Es soll 27 „Filmblöcke“ geben, konzentriert auf die vier Wettbewerbe Spielfilm, Dokumentarfilm, Mittellanger Film und Kurzfilm. Täglich sind drei „Wettbewerbsslots“ nacheinander vorgesehen. Die Filme sollen zeitgleich in mehreren Kinos und anderen Spielstätten Saarbrückens laufen. In den Kinos sind die Plätze beschränkt, es gelten die 2G-plus-Regeln: Nur Geimpfte und Genesene mit negativem Corona-Test dürfen in die Säle. Ergänzend werde eine Auswahl der Filme gestreamt, voraussichtlich bis 30. Januar.

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