Handball Eulen Ludwigshafen in Runde zwei des DHB-Pokals

Kapitän Maximilian Haider (Zweiter von links) trieb seine Eulen in Pforzheim immer wieder an und ging auf dem Spielfeld mit gute
Kapitän Maximilian Haider (Zweiter von links) trieb seine Eulen in Pforzheim immer wieder an und ging auf dem Spielfeld mit gutem Beispiel voran.

Die Eulen Ludwigshafen haben am Freitagabend ihr Pokalspiel bei der SG Pforzheim/Eutingen mit 36:30 (15:18) gewonnen und stehen damit in der zweiten Runde des DHB-Pokals. Da durfte sich die Mannschaft hernach ein kleines Siegertänzchen gönnen.

„Das wird kein Selbstläufer“, hatte Michel Abt, der neue Trainer des Handball-Zweitligisten Eulen Ludwigshafen, vor dem Spiel beim ambitionierten Drittligisten gemutmaßt. Zumindest in der ersten Halbzeit war es das auch nicht: Die Eulen legten zwar schnell vor, ließen die Gastgeber aber ab der 20. Minute durch eigene Fehler im Angriff bis zum 15:18-Halbzeitstand aber wieder ein wenig zurück ins Spiel.

Weil Eulen-Torwart Matej Asanin aber auch nach der Pause gut hielt (insgesamt 13 Paraden) und die Eulen ab der 40. Minute im Angriff deutlich zulegten (24:21-Führung) bekamen sie das Spiel vor 50 mitgereisten Ludwigshafener Fans immer mehr in den Griff, führten zeitweilig sogar mit acht Toren (30:22, 45.). Danach brachten sie den Sieg souverän nach Hause.

Beste Torschützen für die Gastgeber waren die Ex-Eule Pascal Kirchenbauer (6) und der junge Nico Schöttle (5/1), der ein Zweitspielrecht für den Bundesligisten TVB Stuttgart besitzt. Für die Eulen trafen Alexander Falk und Jannek Klein (je 6) sowie Sebastian Trost (6/1) am häufigsten.

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