1. FC Kaiserslautern Der FCK muss zum Schlusslicht: Bloß nicht auf die leichte Schulter nehmen
Der 1. FC Kaiserslautern kann im Auswärtsspiel bei Jahn Regensburg am Samstag (13 Uhr, Liveblog auf rheinpfalz.de) mit der Unterstützung von mehr als 2000 Fans rechnen. Der offizielle Auswärtsblock (1817 Plätze) ist komplett ausverkauft, zudem haben sich Anhänger der Roten Teufel Tickets in anderen Bereichen des Stadions gesichert. In Regensburg wollen die Lauterer um Trainer Markus Anfang nach zuletzt drei Zweitliga-Spielen ohne Sieg dreifach punkten.
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Der Aufsteiger aus Regensburg ist aktuell Schlusslicht in der Zweiten Liga, hat die vier zurückliegenden Partien allesamt verloren und dabei keinen Treffer erzielt. Das klingt nach einer ordentlichen Möglichkeit für die Roten Teufel, zu punkten, beinhaltet aber gleichzeitig die Gefahr, dem Kontrahenten unbewusst nicht den gleichen Respekt entgegenzubringen wie beispielsweise dem HSV am vergangenen Wochenende. „Wir haben schon genug liegenlassen in der letzten Zeit“, sagte Anfang zwei Tage vor der Partie: „Wir müssen sehen, dass wir Punkte holen.“
Auf dem Weg dahin muss der FCK-Trainer Kenny Prince Redondo (Entzündung am Zehgelenk), Almamy Touré (Oberschenkelprobleme), Frank Ronstadt, Daisuke Yokota (beide Knieprobleme) sowie Hendrick Zuck (Reha nach Kreuzbandriss) verzichten.