Unternehmen BASF-Stellenabbau könnte in die Tausende gehen
BASF-Chef Martin Brudermüller hat für den Chemiekonzern einen Sparkurs angekündigt. Um 500 Millionen Euro sollen die Kosten gedrückt werden. Mehr als die Hälfte der Sparanstrengungen soll der Standort Ludwigshafen stemmen. Laut „Handelsblatt“ (Ausgabe vom Mittwoch) könnte das Sparprogramm gemessen am durchschnittlichen Personalaufwand pro Kopf der BASF einen Abbau von bis zu 5000 Arbeitsplätzen bedeuten und damit von mehr als 2500 Stellen am Standort Ludwigshafen. Außerdem soll es auch Einschnitte in der Produktion geben.