Frankenthal Asylunterkünfte: Stadt macht Rückzieher bei Sporthallen

Aus dem Kriegsland Ukraine kommen weiterhin viele Menschen nach Deutschland – und nach Frankenthal.
Aus dem Kriegsland Ukraine kommen weiterhin viele Menschen nach Deutschland – und nach Frankenthal.

Die Stadt Frankenthal wird nicht – wie geplant und angekündigt – ab April die große Sporthalle der Berufsbildenden Andreas-Albert-Schule als Notunterkunft für Flüchtlinge nutzen. Vorgesehen ist nun eine kleinere Immobilie im Vorort Studernheim für die Unterbringung der wieder stark steigenden Anzahl von Asylbewerbern zu nutzen. Dort finden nach Angaben der Verwaltung bis zu 30 Personen Platz. Die Hoffnung der Verantwortlichen: weitere Objekte mieten zu können, um eine sogenannte Sammelunterkunft für die Neuankömmlinge vermeiden zu können. Schon jetzt leben fast 600 Menschen in eigenen Unterkünften, Heimen sowie angemieteten Wohnungen. Etwa sechs Flüchtlinge sollen in der kommenden Zeit Woche für Woche dazukommen.

Einen ausführlichen Bericht dazu lesen Sie hier. Ein Interview mit OB Hebich finden Sie hier.

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