Eishockey Adler Mannheim büßen für Unterzahl in der Verlängerung

Ein Tor, eine Vorlage für die Adler: Matt Donovan.
Ein Tor, eine Vorlage für die Adler: Matt Donovan.

Verloren im Nachsitzen: Auch weil sie in der Verlängerung mit einem Mann weniger auskommen mussten, reichte es für die Adler Mannheim am Mittwochabend nur zu einem Punkt. Sie verloren in der Deutschen Eishockey-Liga bei den Iserlohn Roosters 2:3. Das entscheidende Tor erzielten die Sauerländer in der ersten Minute der Overtime durch Emile Poirier, Markus Eisenschmid saß auf der Strafbank. Unterm Strich vergaben die Adler, für die der starke Matt Donovan und Borna Rendulic trafen, zu viele Chancen.

„Vor dem Tor was Dreckiges reinkriegen, um das Selbstvertrauen wieder zu bekommen – dann fällt’s uns auch leichter“, befand Stürmer David Wolf auch mit Blick aufs letzte Spiel des Jahres am Freitagabend in der SAP-Arena gegen die Bietigheim Steelers. „Wir haben offensiv gut gespielt, haben aber den Puck nicht oft genug ins Tor gebracht“, ergänzte Trainer Bill Stewart.

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