Corona-Zahlen 56 Neuinfektionen in der Pfalz – Kreis SÜW mit höchstem Inzidenzwert

Die Anzahl der seit Beginn der Pandemie registrierten Fälle liegt damit für die Pfalz bei 57.287.
Die Anzahl der seit Beginn der Pandemie registrierten Fälle liegt damit für die Pfalz bei 57.287.

Für das Land Rheinland-Pfalz meldet das Landesuntersuchungsamt (LUA) am Dienstag 145 neue laborbestätigte Infektionen mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) im Vergleich zum Vortag. Damit steigt die Anzahl der bisher bekannt gewordenen Infektionen seit Beginn der Pandemie auf 157.046 landesweit. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist erneut leicht gestiegen (16,9). Vor einer Woche lag der Wert bei 12,1. Laut den LUA-Daten sind im Zusammenhang mit einer Infektion keine weiteren Todesfälle gemeldet worden. Die Anzahl der akuten Infektionen gibt das LUA mit 1421 an. 9110 Personen seien seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht worden. 151.624 Personen gelten als genesen.

Für die Pfalz wurden in Summe 56 neue Infektionen gemeldet. Die Anzahl der seit Beginn der Pandemie registrierten Fälle liegt damit für die Pfalz bei 57.287. 1654 Menschen wurden seit Februar 2020 in der Pfalz als verstorben registriert. 55.110 Personen gelten als gesundet.

Südliche Weinstraße hat höchste Inzidenz

Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz hat in Rheinland-Pfalz der Kreis Südliche Weinstraße mit einem Wert von 37,1 (Vortag: 43,4). Danach folgt die Stadt Kaiserslautern (33,0). Am niedrigsten ist der Wert landesweit im Kreis Kusel mit 1,4 (seit 20 . Juli unverändert) und dem Kreis Südwestpfalz (2,1).

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Hinweise:

Quelle: Die aktuellen Corona-Zahlen werden jeden Tag vom rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerium aktualisiert und bereitgestellt. Auf dieser Grundlage aktualisiert die Redaktion täglich die Corona-Karten für die Pfalz. Wie das Ministerium auf seiner Internetseite informiert, entsprechen die Zahlen den laborbestätigten Fällen einer COVID-19 Erkrankung mit Meldeadresse in Rheinland-Pfalz, die über die Meldesoftware des Robert Koch-Instituts (RKI) gesammelt werden. Die Fälle in Rheinland-Pfalz werden von den jeweiligen Gesundheitsämtern über die Landesmeldestelle beim Landesuntersuchungsamt an das Robert Koch-Institut übermittelt. Die Zahlen beinhalten keine Schätzung der Dunkelziffer (nicht erkannte oder bestätigte Corona-Fälle).

Zahlen-Schwankungen: Hin und wieder kommt es laut der Pressestelle des Gesundheitsministeriums vor, dass die Gesundheitsämter Zahlen vom Vortag korrigieren müssen, weil eine Person zunächst einer falschen Stadt oder einem falschen Landkreis zugeordnet war. Deswegen kann es passieren, dass eine bestimmte Zahl niedriger als am Vortag ist. Auch am Wochenende werden nicht immer alle aktuellen Fallzahlen gemeldet. Desweiteren können die Angaben der Gesundheitsämter und die des LUA im Laufe eines Tages voneinander abweichen, weil unterschiedliche Datenbestände und Zeiträume betrachtet werden.

 

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