Coronavirus 45 Neuinfektionen in der Pfalz – Inzidenz in Kaiserslautern weiter über 50

In Kaiserslautern liegt die Sieben-Tage-Inzidenz auch am Donnerstag über 50.
In Kaiserslautern liegt die Sieben-Tage-Inzidenz auch am Donnerstag über 50.

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Rheinland-Pfalz ist am Donnerstag auf 15,3 gestiegen, wie das Landesuntersuchungsamt (LUA) mitteilte. Dies ist der höchste Wert seit 14. Juni. Am Mittwoch waren es 13,9 und vor eine Woche 10,1. 

Die Gesundheitsämter im Land ermittelten 134 neue Corona-Infektionen binnen 24 Stunden (Stand 14.10 Uhr). Aktuell sind damit 1284 Menschen nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Pandemie im Februar 2020 sind 3897 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben, der Wert blieb unverändert im Vergleich zum Vortag.

Aus der Pfalz wurden in Summe 45 neue Corona-Infektionen gemeldet. Die Anzahl der seit Beginn der Pandemie in der Pfalz registrierten Fälle liegt damit bei 57.146. Aktuell sind davon laut LUA 459 Pfälzer mit dem Virus infiziert, 1647 Pfälzer sind seit Februar 2020 im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. 55.040 Personen gelten als gesundet.

Die höchste Inzidenz gab es nach Angaben des Landesuntersuchungsamts in der Stadt Kaiserslautern mit 57,0 (unter Berücksichtigung der Amerikaner: 53,4). Danach folgen der Kreis Birkenfeld (40,8), der Kreis Südliche Weinstraße (32,6) und der Kreis Kaiserslautern (27,4). Am niedrigsten ist der Wert in der Stadt Neustadt an der Weinstraße mit 1,9.

 

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Hinweise

Quelle: Die aktuellen Corona-Zahlen werden jeden Tag vom rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerium aktualisiert und bereitgestellt. Auf dieser Grundlage aktualisiert die Redaktion täglich die Corona-Karten für die Pfalz. Wie das Ministerium auf seiner Internetseite informiert, entsprechen die Zahlen den laborbestätigten Fällen einer COVID-19 Erkrankung mit Meldeadresse in Rheinland-Pfalz, die über die Meldesoftware des Robert Koch-Instituts (RKI) gesammelt werden. Die Fälle in Rheinland-Pfalz werden von den jeweiligen Gesundheitsämtern über die Landesmeldestelle beim Landesuntersuchungsamt an das Robert Koch-Institut übermittelt. Die Zahlen beinhalten keine Schätzung der Dunkelziffer (nicht erkannte oder bestätigte Corona-Fälle).

Zahlen-Schwankungen: Hin und wieder kommt es laut der Pressestelle des Gesundheitsministeriums vor, dass die Gesundheitsämter Zahlen vom Vortag korrigieren müssen, weil eine Person zunächst einer falschen Stadt oder einem falschen Landkreis zugeordnet war. Deswegen kann es passieren, dass eine bestimmte Zahl niedriger als am Vortag ist. Auch am Wochenende werden nicht immer alle aktuellen Fallzahlen gemeldet. Des Weiteren können die Angaben der Gesundheitsämter und die des LUA im Laufe eines Tages voneinander abweichen, weil unterschiedliche Datenbestände und Zeiträume betrachtet werden.

 

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