Corona-Zahlen 37 Neuinfektionen in der Pfalz – Landesweite Inzidenz leicht gestiegen

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Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Montag im Vergleich zum Vortag 128 neue Corona-Infektionen gemeldet (Stand 14.10 Uhr). Seit Beginn der offiziellen Zählungen im Februar 2020 sind nach Angaben des Landesuntersuchungsamts (LUA) im Land damit insgesamt 157.685 Infektionen mit dem Erreger Sars-CoV-2 nachgewiesen worden. Als aktuell infiziert gelten 1801 Menschen. Nach offiziellen Angaben sind bislang insgesamt 3906 Rheinland-Pfälzer im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben – im Vergleich zum Vortag sind damit keine neuen Todesfälle registriert worden.

Aus der Pfalz wurden am Montag 37 neue Infektionen gemeldet. Die Anzahl der seit Februar 2020 nachgewiesenen Infektionen in der Pfalz ist am Montag auf 57.490 gestiegen. Als aktuell infiziert gelten 618 Pfälzer. Seit Pandemie-Beginn sind 1654 Pfälzer im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

Landesweit niedrigste Inzidenzwerte in der Pfalz

Die Sieben-Tage-Inzidenz für Rheinland-Pfalz ist im Vergleich zum Vortag leicht gestiegen – sie liegt derzeit bei 18 (Vortag: 17,6). Den landesweit höchsten Inzidenzwert meldet das LUA am Montag für das Hochwasser-Katastrophengebiet, den Kreis Ahrweiler (54,6) – Ursache ist nach Angaben der Behörden eine Häufung von Corona-Infektionen in einem Wohngebiet in Adenau. In der Pfalz verzeichnen die Stadt Kaiserslautern (29) und der Kreis Germersheim (24,8) die höchsten Werte. Die landesweit niedrigsten Inzidenzwerte meldet das LUA für den Kreis Südwestpfalz (2,1) und die Stadt Zweibrücken (2,9).

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Hinweise

Quelle: Die aktuellen Corona-Zahlen werden jeden Tag vom rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerium aktualisiert und bereitgestellt. Auf dieser Grundlage aktualisiert die Redaktion täglich die Corona-Karten für die Pfalz. Wie das Ministerium auf seiner Internetseite informiert, entsprechen die Zahlen den laborbestätigten Fällen einer COVID-19 Erkrankung mit Meldeadresse in Rheinland-Pfalz, die über die Meldesoftware des Robert Koch-Instituts (RKI) gesammelt werden. Die Fälle in Rheinland-Pfalz werden von den jeweiligen Gesundheitsämtern über die Landesmeldestelle beim Landesuntersuchungsamt an das Robert Koch-Institut übermittelt. Die Zahlen beinhalten keine Schätzung der Dunkelziffer (nicht erkannte oder bestätigte Corona-Fälle).

Zahlen-Schwankungen: Hin und wieder kommt es laut der Pressestelle des Gesundheitsministeriums vor, dass die Gesundheitsämter Zahlen vom Vortag korrigieren müssen, weil eine Person zunächst einer falschen Stadt oder einem falschen Landkreis zugeordnet war. Deswegen kann es passieren, dass eine bestimmte Zahl niedriger als am Vortag ist. Auch am Wochenende werden nicht immer alle aktuellen Fallzahlen gemeldet. Des Weiteren können die Angaben der Gesundheitsämter und die des LUA im Laufe eines Tages voneinander abweichen, weil unterschiedliche Datenbestände und Zeiträume betrachtet werden.

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